Sternsteinrunde in Bad Leonfelden

Beitrag veröffentlicht am 20. September 2023

Termine im Überblick

Sternsteinrunde in Bad Leonfelden

Um 7.00 Uhr brachen wir von Steyr Richtung Bad Leonfelden auf, um bei herrlichem Spätsommerwetter auf den Sternstein zu wandern. Um ca. 9.30 Uhr starteten wir vom Parkplatz bei der Lebzelterei Kastner den 16 km langen „Via Leone“ Rundweg Richtung Sternstein.

Nach ca. einem Drittel der Strecke teilte sich die Gruppe. Ein Teil ging mit Monika einen etwas leichteren Weg, 28 Wanderer wagten mit mir den Anstieg zur Sternsteinhöhe, mit der Sternsteinwarte auf 1125 m. Dort angekommen nahmen wir uns endlich Zeit ausgiebig zu rasten und uns zu stärken.

Viele von der Gruppe nutzten die Gelegenheit über die enge Wendeltreppe die Aussichtswarte zu erklimmen, um den Rundumblick ins Land zu genießen. Nach einer guten Stunde war allgemeiner Aufbruch und so wurde die Runde zum Ausgangspunkt beim Kastner fortgesetzt. Bei Kaffee, Kuchen oder Eis klang der Tag nach der Wanderung in Ruhe aus. Christoph, unser Chauffeur, brachte uns wieder gesund und wohlbehalten nach Steyr zurück                                        Hermann Thurnhofer

Radausfahrt Mondsteinrunde R 1.14                 28.06.2023

Um 6.00 Uhr hat’s noch ordentlich geregnet. Beim Start um 8.00 Uhr vom Parkplatz Stadtbad, 20 Radler in 10 Pkw’s, waren wir hoffnungsvoll, dass es ein trockener Radtag werden wird. Von Ardagger aus, bis Grein am Donauradweg, ging unsere Route dann in einer mäßigen, aber etwas längeren Steigung nach Bad Kreuzen. Von der Burg Kreuzen erstreckte sich unser Blick über die hügelige Landschaft des Mühlviertel, am Horizont die markante Burg Clam. Bei der Weiterfahrt fiel einigen Teilnehmer auf, dass in einer Höhenlage zwischen 500 und 600 m nicht nur schon abgemähte Wiesen sondern auch Getreidefelder unseren Weg säumten. Nach einer längeren Abfahrt ins Gießenbachtal kehrten wir im Gasthof Aumühle (Seminar- und Wellnesshotel) zum Mittagessen ein – auf der Terrasse angenehm warm und sonnig.

Nach der Stärkung ein kleines Stück auf einer fast autolosen Landstraße, dann im Schatten der Bäume wieder ein Stück bergauf bis sich uns der Blick hinunter Richtung Grein und ins Donautal öffnete. Die Abfahrt nach Grein, zuerst ein befestigter Güterweg, dann wieder auf Asphalt, brachten wir im Nu hinter uns. Nach der „Eispause“ beim Schörgi waren es nur noch 8 km bis zu den Autos.

Tourdaten: ca. 44 km, drei etwas längere aber mäßige Anstiege, in Summe insgesamt ca. 670 Hm          

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