Ferry Jakob ist verstorben

Beitrag veröffentlicht am 15. Juni 2022

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Ferry Jakob ist verstorben

Der Schutzverband sagt DANKE bei Ferry Jakob . . .

. . .  unserem kürzlich verstorbenen guten Kameraden, hilfsbereiten Kollegen und Mitarbeiter, der als Sprengel- und Schaukastenbetreuer, sowie als Reisebegleiter sehr beliebt war und immer die richtigen Worte fand. Ferry, wie wir ihn liebevoll nannten, hatte die seltene Gabe, seine von ihm geleiteten Reisen mit Siegi Hollnbuchner als Chauffeur, in Reimform zu beschreiben. Er war unser Wanderpoet! Auch überraschte er uns oft mit selbstgemachten kleinen Kunstwerken, war doch Basteln eines seiner liebsten Hobbies.

Eines Tages überraschte uns Ferry mit einer Einladung an alle Betreuer und den gesamten Vorstand samt Begleitung, um uns das Kripperl in Christkindl zu zeigen. Er führte uns auch hinter die mechanische Krippe, erklärte die Mechanik und deren Geschichte. Wir waren begeistert!

Lieber Ferry, du warst uns ein Vorbild an Kameradschaft, Hilfsbereitschaft und Pflichterfüllung wirst so in unserer Erinnerung lebendig bleiben.                                                                                                       
Helmuth Schörkhuber

Radausfahrt Mondsteinrunde R 1.14                 28.06.2023

Um 6.00 Uhr hat’s noch ordentlich geregnet. Beim Start um 8.00 Uhr vom Parkplatz Stadtbad, 20 Radler in 10 Pkw’s, waren wir hoffnungsvoll, dass es ein trockener Radtag werden wird. Von Ardagger aus, bis Grein am Donauradweg, ging unsere Route dann in einer mäßigen, aber etwas längeren Steigung nach Bad Kreuzen. Von der Burg Kreuzen erstreckte sich unser Blick über die hügelige Landschaft des Mühlviertel, am Horizont die markante Burg Clam. Bei der Weiterfahrt fiel einigen Teilnehmer auf, dass in einer Höhenlage zwischen 500 und 600 m nicht nur schon abgemähte Wiesen sondern auch Getreidefelder unseren Weg säumten. Nach einer längeren Abfahrt ins Gießenbachtal kehrten wir im Gasthof Aumühle (Seminar- und Wellnesshotel) zum Mittagessen ein – auf der Terrasse angenehm warm und sonnig.

Nach der Stärkung ein kleines Stück auf einer fast autolosen Landstraße, dann im Schatten der Bäume wieder ein Stück bergauf bis sich uns der Blick hinunter Richtung Grein und ins Donautal öffnete. Die Abfahrt nach Grein, zuerst ein befestigter Güterweg, dann wieder auf Asphalt, brachten wir im Nu hinter uns. Nach der „Eispause“ beim Schörgi waren es nur noch 8 km bis zu den Autos.

Tourdaten: ca. 44 km, drei etwas längere aber mäßige Anstiege, in Summe insgesamt ca. 670 Hm          

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