Fahrgemeinschaften: Die lustige Witwe

Beitrag veröffentlicht am 2. April 2022

Termine im Überblick

Fahrgemeinschaften: Die lustige Witwe

Operette in drei Akten Libretto von Viktor Léon und Leo Stein.

 Wer hat Interesse, am Freitag, 22.7.2022 um 19.30 Uhr im Stadttheater Bad Hall bei dieser Operettenaufführung dabei zu sein? Interessenten bilden bitte Fahrgemeinschaften. Wir hätten auch einen Bus organisiert, doch es gab zu wenige Interessensbekundungen.

Einmal mehr präsentiert sich die Stadt Bad Hall, mit ihrem 2018 neu renovierten Stadttheater als Zentrum der reichen österreichischen Operettentradition.
In der Regie von Diethmar Straßer (Volksoper Wien) erwartet unser Publikum beste Unterhaltung, unter anderem mit Publikumsliebling Franz Suhrada, farbenprächtigen Kostümen und traditionell spektakulären Choreographien.
Die Lustige Witwe zählt zu den bekanntesten und erfolgreichsten Operetten von Franz Lehar. Zwischen der Uraufführung im Theater an der Wien am 30.Dezember 1905 und dem Todesjahr von Franz Lehar 1948 wurden weltweit über 300.000 Aufführungen und mehrfache Verfilmungen gezählt.

 

Radausfahrt Mondsteinrunde R 1.14                 28.06.2023

Um 6.00 Uhr hat’s noch ordentlich geregnet. Beim Start um 8.00 Uhr vom Parkplatz Stadtbad, 20 Radler in 10 Pkw’s, waren wir hoffnungsvoll, dass es ein trockener Radtag werden wird. Von Ardagger aus, bis Grein am Donauradweg, ging unsere Route dann in einer mäßigen, aber etwas längeren Steigung nach Bad Kreuzen. Von der Burg Kreuzen erstreckte sich unser Blick über die hügelige Landschaft des Mühlviertel, am Horizont die markante Burg Clam. Bei der Weiterfahrt fiel einigen Teilnehmer auf, dass in einer Höhenlage zwischen 500 und 600 m nicht nur schon abgemähte Wiesen sondern auch Getreidefelder unseren Weg säumten. Nach einer längeren Abfahrt ins Gießenbachtal kehrten wir im Gasthof Aumühle (Seminar- und Wellnesshotel) zum Mittagessen ein – auf der Terrasse angenehm warm und sonnig.

Nach der Stärkung ein kleines Stück auf einer fast autolosen Landstraße, dann im Schatten der Bäume wieder ein Stück bergauf bis sich uns der Blick hinunter Richtung Grein und ins Donautal öffnete. Die Abfahrt nach Grein, zuerst ein befestigter Güterweg, dann wieder auf Asphalt, brachten wir im Nu hinter uns. Nach der „Eispause“ beim Schörgi waren es nur noch 8 km bis zu den Autos.

Tourdaten: ca. 44 km, drei etwas längere aber mäßige Anstiege, in Summe insgesamt ca. 670 Hm          

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