Greinburg Wolfsschlucht Speck-Alm

Beitrag veröffentlicht am 23. Mai 2024

Termine im Überblick

Greinburg Wolfsschlucht Speck-Alm

Der Vereinsvorstand freut sich über den guten Zuspruch, den unsere Tages- und Mehrtagesfahrten verursachen. Wir hatten auch hier eine große Teilnehmerliste und so orderten wir bei unserem Reisunternehmen Platzl-Reisen einen weiteren Bus für eine Wiederholungsfahrt. Am Mittwoch organisierten wir für 53 Mitglieder und am Donnerstag für 44 Mitglieder (also insgesamt 97 Teilnehmer) diese interessante Ausfahrt. Bei gutem Reise- und Wanderwetter begann die Fahrt, Mittwoch und Donnerstag, jeweils um 7.30 Uhr aus Steyr Richtung Grein. Um 8.45 Uhr begannen die interessanten und aufschlussreichen Führungen auf Schloss „GREINBURG“. Das Schloss ist in Privatbesitz und hat einen besonderen Platz im Herzen der herzoglichen Familie von Sachsen-Coburg und Gotha – als historische herzogliche Sommerresidenz und Jagdresidenz. Wir wurden durch den wunderbaren Innenhof mit seinen Arkaden geführt. Vor allem die außergewöhnliche Architektur von Schloss Greinburg sollte man sich nicht entgehen lassen: Der prächtige dreigeschoßige Arkadenhof, das spektakuläre Diamantgewölbe, die einzigartige Sala Terrena, der 30 m lange Große Rittersaal und die unvergleichliche Aussicht auf die Donau und die Umgebung.  Anschließend fuhren wir mit dem Bus zum Parkplatz „Wolfschlucht“, wo unsere Wanderung begann. Alle, bis auf einige Mitglieder welche mit dem Bus zur Speckalm fuhren, wanderten durch die „Wolfsschlucht“ bis Bad Kreuzen, wo wir eine kurze Rast machten und die Möglichkeit die Burg Kreuzen zu besichtigen gegeben war. Die Burg Kreuzen ist eine Felsenburg. Sie gilt als die zweitgrößte Burganlage Oberösterreichs. Um halb 12.00 Uhr setzten wir die Wanderung Richtung Speckalm fort, wo wir um 14.00 Uhr unser Mittagessen „Bratl in da Rein“ und „Kasnock`n“ bestellt haben. Monika Rauscher führte in dankenswerter Weise ab der Abzweigung zur Teilstrecke der „Frauensteinrunde“ die größere Gruppe bis zur Speckalm. Neun Teilnehmer am Mittwoch und elf am Donnerstag machten sich mit Hermann Thurnhofer auf, den längeren und anspruchsvolleren Weg zum „Frauenstein“ zu gehen. Zeitgerecht zum Essen erreichten auch unsere besten Geher die Speckalm. Das Bratl und die Kasnock`n schmeckten nach der Anstrengung besonders gut. Nach gutem Essen, Kaffee, diversen Mehlspeisen und Riesenkrapfen, ging es um ca. 16.00 Uhr, wieder gesund und wohlbehalten zurück nach Steyr.                              Hermann Thurnhofer

Radausfahrt Mondsteinrunde R 1.14                 28.06.2023

Um 6.00 Uhr hat’s noch ordentlich geregnet. Beim Start um 8.00 Uhr vom Parkplatz Stadtbad, 20 Radler in 10 Pkw’s, waren wir hoffnungsvoll, dass es ein trockener Radtag werden wird. Von Ardagger aus, bis Grein am Donauradweg, ging unsere Route dann in einer mäßigen, aber etwas längeren Steigung nach Bad Kreuzen. Von der Burg Kreuzen erstreckte sich unser Blick über die hügelige Landschaft des Mühlviertel, am Horizont die markante Burg Clam. Bei der Weiterfahrt fiel einigen Teilnehmer auf, dass in einer Höhenlage zwischen 500 und 600 m nicht nur schon abgemähte Wiesen sondern auch Getreidefelder unseren Weg säumten. Nach einer längeren Abfahrt ins Gießenbachtal kehrten wir im Gasthof Aumühle (Seminar- und Wellnesshotel) zum Mittagessen ein – auf der Terrasse angenehm warm und sonnig.

Nach der Stärkung ein kleines Stück auf einer fast autolosen Landstraße, dann im Schatten der Bäume wieder ein Stück bergauf bis sich uns der Blick hinunter Richtung Grein und ins Donautal öffnete. Die Abfahrt nach Grein, zuerst ein befestigter Güterweg, dann wieder auf Asphalt, brachten wir im Nu hinter uns. Nach der „Eispause“ beim Schörgi waren es nur noch 8 km bis zu den Autos.

Tourdaten: ca. 44 km, drei etwas längere aber mäßige Anstiege, in Summe insgesamt ca. 670 Hm          

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