Kellergröppen Advent Raab und Nikolo

Beitrag veröffentlicht am 25. November 2023

Termine im Überblick

Kellergröppen Advent Raab und Nikolo

Die Kellergröppe in Raab ist ein Hohlweg mit 26 Sandkellern (ein einmaliges Naturjuwel für Oberösterreich – eine sehr ungewöhnliche Besonderheit). Die Keller wurden in den Sandstein eingegraben, die als Lagerräume für Bier dienten. In den kleineren Kellern wurde Most und Obst gelagert. Geht man diesen Hohlweg entlang, fühlt man sich in die Kellergassen bekannter Weinorte in Niederösterreich versetzt. Jedoch nicht Wein, sondern Bier wurde hier seit dem Mittelalter bei konstanten acht Grad Celsius und relativ hoher Luftfeuchtigkeit gelagert. Die Kellergröppe Raab – der ÖO-Sieger 2020 der ORF-Sendung „9 Plätze – 9 Schätze“ veranstaltet den Kellergröppen Advent.

Wir kamen mit 2 Autobussen (104 Mitgliedern) zum Kellergröppen-Advent nach Raab und waren begeistert von diesem einzigartigen Adventmarkt. Dieses Naturjuwel, stimmungsvoll in Szene gesetzt, bot ein außergewöhnliches Ambiente und war ein besonderes Erlebnis. Eine Vielfalt an hochwertiger, echter Handwerkskunst, eine beeindruckende Krippen­ausstellung interessierten unsere Mitglieder.

Bei der Heimfahrt kehrten wir in Schicklberg zum Abendessen ein. Unser „Siegi“ hat sich wieder in gewohnter Art und Weise in einen wohlwollenden Nikolaus verwandelt.

Radausfahrt Mondsteinrunde R 1.14                 28.06.2023

Um 6.00 Uhr hat’s noch ordentlich geregnet. Beim Start um 8.00 Uhr vom Parkplatz Stadtbad, 20 Radler in 10 Pkw’s, waren wir hoffnungsvoll, dass es ein trockener Radtag werden wird. Von Ardagger aus, bis Grein am Donauradweg, ging unsere Route dann in einer mäßigen, aber etwas längeren Steigung nach Bad Kreuzen. Von der Burg Kreuzen erstreckte sich unser Blick über die hügelige Landschaft des Mühlviertel, am Horizont die markante Burg Clam. Bei der Weiterfahrt fiel einigen Teilnehmer auf, dass in einer Höhenlage zwischen 500 und 600 m nicht nur schon abgemähte Wiesen sondern auch Getreidefelder unseren Weg säumten. Nach einer längeren Abfahrt ins Gießenbachtal kehrten wir im Gasthof Aumühle (Seminar- und Wellnesshotel) zum Mittagessen ein – auf der Terrasse angenehm warm und sonnig.

Nach der Stärkung ein kleines Stück auf einer fast autolosen Landstraße, dann im Schatten der Bäume wieder ein Stück bergauf bis sich uns der Blick hinunter Richtung Grein und ins Donautal öffnete. Die Abfahrt nach Grein, zuerst ein befestigter Güterweg, dann wieder auf Asphalt, brachten wir im Nu hinter uns. Nach der „Eispause“ beim Schörgi waren es nur noch 8 km bis zu den Autos.

Tourdaten: ca. 44 km, drei etwas längere aber mäßige Anstiege, in Summe insgesamt ca. 670 Hm          

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